Die Reinigung von Beachvolleyballfeldern:
Mit der Sandfuchs Sandreinigung zum perfekten Match.
Wiederherstellung der Dämpfungsfunktionen.
REINIGUNG VON BEACHVOLLEYBALLFELDERN DURCH DIE SANDFUCHS AG AUS NIDDERAU
Für optisch saubere, funktionelle und sichere Beachvolleyballanlagen: Profitieren Sie vom Know-how der Sandfuchs AG!
Gereinigter Sand für ein optimales Sporterlebnis: Die Wahl des richtigen Sandes und dessen Sauberkeit sind für die Qualität einer Beachsportanlage extrem wichtig. Der Sand ist die Grundlage, um den Sportlerinnen und den Sportlern einen optimalen Untergrund zu bieten, Urlaubsflair zu vermitteln und Dämpfungsfunktionen zu gewährleisten, damit die Gesundheit alle Nutzerinnen und Nutzer gesichert ist.
Wie muss der Sand für ein Beachvolleyballfeld beschaffen sein? Das Sandfuchs-Team berät Sie gerne!
Im Gegensatz zu Weitsprung- und Dreisprunggruben ist die Anforderung des Sandes auf Beachvolleyballfeldern unterschiedlich. Korngrößen zwischen 0,1 mm und 1,2 mm werden von den entsprechenden Verbänden als Richtwert für diese Anwendungen angesehen. Gewünscht ist, dass ähnlich wie bei Sprunggruben kein hoher Feinanteil in der Sandmischung auftritt. Der Grobkornanteil ist im Bereich von 1,2 mm wichtig, um eine zu starke Verdichtung des Sandes zu vermeiden. Eine zu hohe Verdichtung des Bodens (Verklebung) kann bis zu einer Unbespielbarkeit einer Anlage führen. Allerdings sind ebenso größere Mengen Überkornanteile unerwünscht, da sie aufgrund der höheren Reibung zu Verbrennungen und Abschürfungen bei Sprüngen und beim Fallen in den Sand verursachen können.
Feinkornanteil und Unterbau: Tipps vom Sandfuchs
Der Feinkornanteil im Sportbodensand bietet eine bestimmte Abtrittfestigkeit, die im Beachvolleyball für ein dynamisches Abspringen beim Schmettern oder zum Block unabdingbar sind. Es gilt hierbei eine ideale Balance zwischen dem Feinkornanteil und dem Überkornanteil zu finden, um eine möglichst positive Wirkung zu erzielen und unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.
Aufgrund der geringen Körnung ist ein guter Unterbau enorm wichtig, da dieser u. a. Staunässe vermeiden soll. Hierbei muss die Kornschüttung jedoch auch eine Wasserdurchlässigkeit gewährleisten, die wiederum einen höheren Grobgutanteil fördert. Für die Sportlerinnen und Sportler ist dabei wichtig, das Beachfeeling aufrechtzuhalten. Dies wird durch eine lockere, lose Schüttung gewährleistet.
Deshalb ist die Sandreinigung bei Beachvolleyballfeldern so wichtig
Die besonderen Anforderungen an Beachvolleyballfelder machen es erforderlich, den Sand in regelmäßigen Abständen mechanisch zu reinigen. Neben der Reinigung wird dabei auch eine Auflockerung des Bodens gewährleistet und der Boden umgeschichtet. Dies ist auch aus hygienischer Sicht bedeutsam, denn die sich einstellende mikrobiologische Belastung des Sandes wird durch die natürliche UV-Strahlung der Sonne nur im oberen Sandbereich abgetötet. Bei Beachvolleyballfeldern, die über längere Zeit nicht gereinigt und somit nicht umgeschichtet werden, stellt sich im unteren Schichtenbereich kein mikrobiologisches Gleichgewicht ein. Gerade in der momentanen Zeit sind Viren stärker in den Fokus gerückt, sodass eine regelmäßige Reinigung zur Erhaltung der Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler unbedingt eingehalten werden sollte.
Sand reinigen auf Beachvolleyballfeldern: Welche Intervalle sind sinnvoll?
Die Landesgesundheitsämter empfehlen, den Sand einmal pro Jahr zu reinigen. Mit unseren Erfahrungen von vielen Sportstätten rät das Sandfuchs-Team jedoch zu einer Reinigung alle 6 Monate.
Der Sandfuchs, unsere innovative Sandreinigungsmaschine, nimmt den Sand bis zu einer Tiefe von bis zu 20 cm auf. Dies entspricht den oberen Sandbereichen, die durch die Sportlerinnen und Sportler üblicherweise genutzt werden.
Warum der Sandfuchs nicht noch tiefer geht?
Bei größeren Reinigungstiefen besteht die Gefahr, dass Erdbodenschichten mit aufgewühlt werden und sich mit dem Sand vermischen. Dies – zusammen mit einem hohen Lehmanteil im normalen Erdboden – führt zu einer nicht gewünschten Verklebung der Sandschüttung. Die Folge ist neben einer unschönen dunkleren Einfärbung die deutlich verringerte Wasserdurchlässigkeit. So können sich im Sand schneller Pfützen bilden, der Sand wird durch die Verklebung der Sandkörner untereinander härter und bildet eine geschlossene Schicht, gerade bei Sonneneinstrahlung. Auch die Verschlechterung des mikrobiologischen Gleichgewichtes in der Sandschüttung ist eine Folge.
Beachvolleyballfelder haben in der Regel eine Sandtiefe von ca. 20 cm. Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass Sandgruben im Aushub nicht immer gleichmäßig sind und somit Sandstärken zwischen 10 cm – 40 cm aufweisen. Mit dem Sandfuchs-Sandreinigungssystem mit einer Eingrifftiefe von bis zu 20 cm sind Sie auf der sicheren Seite.
BEACHVOLLEYBALLFELDREINIGUNG: MIT DEN SPEZIALMASCHINEN VON SANDFUCHS
Sandfuchs hat speziell für die Sandreinigung auf Beachvolleyballfeldern verschiedene Systeme entwickelt und setzt diese erfolgreich ein. Für große Plätze kommt der „Sandfuchs-Beach“ zum Einsatz. Es handelt sich hierbei um eine mechanische Sandreinigungsmaschine als Aufsitzmaschine, die besonders intensiv und mit hoher Effizienz große Flächen reinigen kann. Für kleinere bis mittelgroße Beachvolleyballfelder reicht die Reinigung mit dem Sandfuchs oder Sandfuchs Pro aus. Diese zeichnen sich durch einen Hydraulikantrieb mit Vorwärts- und Rückwärtsgang aus, sodass wir auch in Ecken den Sand optimal erreichen und reinigen können. Ein wesentlicher Vorteil zu den herkömmlichen Systemen, die nur im Vorwärtsgang betrieben werden können.
Besonders gründliche Sandreinigung
Der Sandfuchs wird mit besonders feinen Sieben mit einer Maschenweite von 4 mm betrieben. Hierdurch ist gegenüber herkömmlichen Systemen mit einer Maschenweite von 8 mm bis 12 mm gewährleistet, dass feinste Verunreinigungen wie Glassplitter und Metallstücke, die gerade im Beachvolleyballbereich zu Verletzungen führen, vollständig herausgefiltert werden können.