SIEBQUALITÄT:
Sandreinigung durch den Sandfuchs in abgestufter Feinheit.
Warum sind die Maschenweiten für den Sieberfolg so wichtig?
Die Sandfuchs Academy demonstriert, welchen Einfluss die Maschenweite beim Sieben hat und warum sich eine feine Maschenweite auszahlt. Betrachten Sie dazu auch den interessanten Versuch in unserem Video!
Sand sieben – aber richtig
Es gibt nicht viel, das einfacher ist, als Sand zu sieben, möchte man meinen. Wenn es um die professionelle und effektive Sandreinigung geht, ist aber auch hier besonderes Know-how gefragt. So haben die Sandfuchs-Experten im Sandfuchs-Labor zahlreiche Versuche durchgeführt, um die optimale Sieb- bzw. Maschengröße für den Einsatz bei Spielplatzsanden, Sanden in Weitsprunggruben, an Stränden und in Reitanlagen zu ermitteln und herauszufinden, welche Stoffe bei welcher Maschengröße im Sand zurückbleiben.
Extrem feines Aussieben von Verschmutzungen
Typischer Spielsand, wie er auf Spielplätzen eingesetzt wird, hat eine Korngröße von bis zu 2 mm. Toleranzen einberechnet, wählt Sandfuchs deshalb eine Maschenweite von 4 mm. Das bedeutet: Alle Verunreinigungen, die größer sind als 4 mm, werden durch das Sieb herausgefiltert. Diese besonders feine Methode der Filterung hat erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Siebverfahren mit Maschengrößen von 8 mm bis 12 mm.
Auch feine Verunreinigungen wie Glassplitter und kleine, scharfe Metallstücke können bei einer Maschengröße von 4 mm herausgefiltert werden – dies senkt die Verletzungsgefahr auf ein absolutes Minimum. Und dies nicht nur bei Spielplatzsanden, sondern auch am Badestrand, wo die Körnung der Sande zwischen 1,5 mm und 3 mm beträgt.
Wie viel geht noch durch das 4-mm-Sieb?
Die Untersuchungen im Sandfuchs-Labor haben gezeigt: Die Maschenweite ist einer der wichtigsten Faktoren für die Qualität der Sandreinigung. Je feiner das Sieb, desto mehr Fremdstoffe können herausgefiltert werden. Kleinste Partikel mit einer Größe unter 4 mm, die dennoch hindurchrutschen, können als unbedenklich eingestuft werden.